Positive Merkmale | (Punkte) | ||
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Herstellung Made in Germany, Österreich oder Schweiz | (2) | |
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Keine Konservierungsstoffe | (2) | |
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Vegan | (1) | |
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Zuckerfrei | (1) |
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Ohne den Zusatz von Zucker. Zuckeraustauschstoffe gelten als zuckerfreie Produkte.
Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose enthalten
Ohne den Zusatz von Zucker. Zuckeraustauschstoffe gelten als zuckerfreie Produkte.
Die Deklarationen für Lebensmittel sind in der Europäischen Union durch die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 (Health Claims) geregelt.
Diese Regelung erlaubt es, Produkte als "zuckerfrei" zu deklarieren, wenn sie keine zusätzlichen Mono- oder Disaccharide wie Glukose, Fruktose und Saccharose enthalten
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Negative Merkmale | (Punkte) | ||
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Produkt enthält Cellulose Füllstoffe | (-1) |
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In Nahrungsergänzungsmitteln wird Cellulose als Füllstoff, Binde- oder Verdickungsmittel in der Tablettenherstellung und für die Herstellung veganer Kapseln eingesetzt.
In angemessenen Mengen eingenommen, sind sie in der Regel sicher. Sie können jedoch bei manchen Menschen Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall verursachen, insbesondere wenn sie in großen Mengen konsumiert werden. Wer hier bedenken hat, sollte zu Produkten ohne Cellulose Füllstoffe greifen.
In Nahrungsergänzungsmitteln wird Cellulose als Füllstoff, Binde- oder Verdickungsmittel in der Tablettenherstellung und für die Herstellung veganer Kapseln eingesetzt.
In angemessenen Mengen eingenommen, sind sie in der Regel sicher. Sie können jedoch bei manchen Menschen Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall verursachen, insbesondere wenn sie in großen Mengen konsumiert werden. Wer hier bedenken hat, sollte zu Produkten ohne Cellulose Füllstoffe greifen.
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Zusatz- oder Hilfsstoffe enthalten | (-2) |
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Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Solche Zusatzstoffe können mit Mikronährstoffen chemische Verbindungen eingehen und im Darm die Nährstoffaufnahme blockieren. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden.
(Ascorbylpalmitat (E304), Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471), Zuckerester von Speisefettsäuren (E473), Zuckerglyceride (E474), Polyvinylpyrrolidon (PVP), Polyvidon / Povidon (INN) (E1201), Polyvinylalkohol (E1203), Schellack (E904), Triethylcitrat und Zitronensäureethylester (E1505), Natriumlaurylsulfat und Natriumdodecylsulfat, SLS, SDS (E487))
Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Solche Zusatzstoffe können mit Mikronährstoffen chemische Verbindungen eingehen und im Darm die Nährstoffaufnahme blockieren. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden.
(Ascorbylpalmitat (E304), Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E471), Zuckerester von Speisefettsäuren (E473), Zuckerglyceride (E474), Polyvinylpyrrolidon (PVP), Polyvidon / Povidon (INN) (E1201), Polyvinylalkohol (E1203), Schellack (E904), Triethylcitrat und Zitronensäureethylester (E1505), Natriumlaurylsulfat und Natriumdodecylsulfat, SLS, SDS (E487))
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Produkt enthält künstliche Farbstoffe | (-3) |
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Die Sicherheit von künstlichen Farbstoffen ist ein kontroverses Thema und Gegenstand umfangreicher Forschung und Diskussion. Einige Menschen können empfindlich auf bestimmte künstliche Farbstoffe reagieren. Wir empfehlen Produkte ohne künstliche Farbstoffe zu bevorzugen.
Die Sicherheit von künstlichen Farbstoffen ist ein kontroverses Thema und Gegenstand umfangreicher Forschung und Diskussion. Einige Menschen können empfindlich auf bestimmte künstliche Farbstoffe reagieren. Wir empfehlen Produkte ohne künstliche Farbstoffe zu bevorzugen.
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Lecithin (E322) enthalten | (-5) |
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Lecithin wird häufig als Emulgator eingesetzt und gilt in üblichen Mengen als sicher. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Lecithin im Darm zu Trimethylamin-N-oxid (TMAO) umgewandelt werden kann, was möglicherweise zur Arterienverhärtung (Arteriosklerose) und Herzinfarkt beitragen könnte. Zudem könnte es eine Rolle bei der Entstehung von chronischen Darmentzündungen wie Morbus Crohn spielen
Lecithin wird häufig als Emulgator eingesetzt und gilt in üblichen Mengen als sicher. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Lecithin im Darm zu Trimethylamin-N-oxid (TMAO) umgewandelt werden kann, was möglicherweise zur Arterienverhärtung (Arteriosklerose) und Herzinfarkt beitragen könnte. Zudem könnte es eine Rolle bei der Entstehung von chronischen Darmentzündungen wie Morbus Crohn spielen
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Produkt enthält bedenkliches Magnesiumstearat E470b (96% Stearinsäure) | (-3) |
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Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich
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Phosphorsäure (E338) oder Phosphate (E339 bis E343) enthalten | (-5) |
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Phosphorsäure oder Phosphate wie Natriumphosphat (E339), Kaliumphosphat (E340), Calciumphosphat (E341) und Magnesium-Hydrogen-Phosphat (E343) sind in vielen Lebensmitteln enthalten. Ein übermäßiger Verzehr kann zu einem Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt führen.
Phosphate zählen zu den umstrittensten Lebensmittelzusatzstoffen, da sie mit schweren Gesundheitsrisiken wie Osteoporose, Herzkrankheiten und Bluthochdruck in Verbindung gebracht werden. Sie können das Darmmikrobiom beeinflussen, chronische Entzündungen wie Morbus Crohn fördern und bei Nierenkranken gefährliche Folgen haben. Während die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) für die Allgemeinbevölkerung kein Risiko sieht, fordert sie für Nierenkranke strengere Grenzwerte. Neuere Hinweise legen zudem nahe, dass Phosphate bei ADHS und Lernschwächen eine Rolle spielen könnten, weshalb der Phosphatgehalt in Nahrungsergänzungsmitteln und Babynahrung genauer überwacht werden sollte
Phosphorsäure oder Phosphate wie Natriumphosphat (E339), Kaliumphosphat (E340), Calciumphosphat (E341) und Magnesium-Hydrogen-Phosphat (E343) sind in vielen Lebensmitteln enthalten. Ein übermäßiger Verzehr kann zu einem Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt führen.
Phosphate zählen zu den umstrittensten Lebensmittelzusatzstoffen, da sie mit schweren Gesundheitsrisiken wie Osteoporose, Herzkrankheiten und Bluthochdruck in Verbindung gebracht werden. Sie können das Darmmikrobiom beeinflussen, chronische Entzündungen wie Morbus Crohn fördern und bei Nierenkranken gefährliche Folgen haben. Während die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) für die Allgemeinbevölkerung kein Risiko sieht, fordert sie für Nierenkranke strengere Grenzwerte. Neuere Hinweise legen zudem nahe, dass Phosphate bei ADHS und Lernschwächen eine Rolle spielen könnten, weshalb der Phosphatgehalt in Nahrungsergänzungsmitteln und Babynahrung genauer überwacht werden sollte
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Produkt enthält bedenkliches Siliziumdioxid E551 | (-5) |
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Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
Siliciumdioxid E551 und Silikate stehen unter Verdacht, zell- und erbgutschädigende Wirkungen zu entfalten, wenn sie in Form sogenannter Nanopartikel verwendet werden. Diese Teilchen haben einen Durchmesser von weniger als 250 Nanometern (250 Milliardstel Meter). Mehrere Studien legen nahe, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellmembranen bestimmter Körperzellen durchdringen können. Dadurch könnten sie die Zellteilung stören, das Erbgut beeinträchtigen oder Entzündungsreaktionen im Körper auslösen. (Natriumsilikat E550, Siliciumdioxid E551, Kaliumsilikat E555, Calciumsilikat E552, Talk-Talkum E553b, Magnesiumsilikat E553a)
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Wir haben für dich die IronMaxx Krea7 Superalkaline Kreatin Tabletten bewertet, um dir deine Kaufentscheidung zu erleichtern. Es verspricht eine leistungsstarke Kreatin-Mischung, setzt dabei jedoch auf eine Kombination aus sieben verschiedenen Kreatinverbindungen anstelle von reinem Kreatin-Monohydrat. Zwar wird Kreatin in verschiedenen Formen angeboten, jedoch gibt es keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Mischungen dieser Art einen Vorteil gegenüber herkömmlichem Kreatin-Monohydrat bieten.
Zudem enthält das Produkt mehrere Zusatzstoffe, die für viele Sportler eher unerwünscht sind. Wer auf eine reine und gut erforschte Kreatinquelle setzt, findet hier keine optimale Lösung.
Nährstoff | Menge pro Dosis (3 Stück) | Enthaltene Wirkstoffe |
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Kreatin | 2787 mg |
Kreatin
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Natrium (Na) | 300 mg |
Natrium (Na)
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