Supplemento
Bewertungsportal für expertengeprüfte Nahrungsergänzungsmittel
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Was wir tun...

supplemento.de ist europaweit die erste und einzige Plattform, die Nahrungsergänzungsmittel unabhängig und wissenschaftlich fundiert Qualitätsbewertungen und Preis- Leistungsvergleichen unterzieht. Wir bewerten Produkte in einem selbstentwickelten 8 Stufenmodel mit über 50 Kriterien nach wissenschaftlichen Standards und stufen diese nach qualitäts-, wirkungs- und gesundheitsrelevanten Eigenschaften ein.

Unser Team besteht aus erfahrenen Ernährungsberatern, Mikronährstoffexperten und Biochemikern, die auf Basis der wissenschaftlichen Fachliteratur und der aktuellen Studienlage die Inhaltsstoffe von Produkten bewertet.

In der EU sind über 180 Stoffe in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen. Sofern Du kein Experte bist, ist es nahezu unmöglich, qualitativ hochwertige Produkte von minderwertigen und wirkungslosen zu unterscheiden.
Der supplemento-Experten-Check löst dieses Problem für Dich! Du findest auf unserer Seite mit nur einem Klick, schnell und einfach die beste Nahrungsergänzung für Dich!
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Detaillierte Produktbewertung
proSan Immun 30 Trinkampullen der tägliche Boost für dein Immunsystem vegetarisch & hochdosiert Immunsystem stärken mit Vitamin C + viele weitere Vitamine, Mineralstoffe und OPC

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Gesamtbewertung
92%

Qualität
88%

Bioverfügbarkeit
97%

0,307 € / 100mg Wirkstoff
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ca. 48,95 €
www.amazon.de


Bewertungsergebnisse
  • Ampullen: Sehr hohe Bioverfügbarkeit. Flüssigkeiten/wässrige Lösungen können in der Regel schneller und leichter vom Körper aufgenommen werden.
  • Wirkstoffqualität ist gut aufgrund der Zusammensetzung der enthaltenen Mikronährstoffe
  • Enthält 2 Wirkverstärker für eine verbesserte Wirkstoffresorption. (Wirkverstärker können zum Beispiel Fette für fettlösliche Vitamine sein).
  • Enthält 6 bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe mit positiver Wirkung auf die Gesundheit
  • Die Wirkstoffe dieses Produkts haben 30 positive und 5 negative Wechselwirkung(en) (Wirkstoffinteraktionen). (Liste unten)
  • Einzeldosis wurde überschritten.

Positive Merkmale

gut Keine Allergene

gut Keine künstlichen Farbstoffe

gut GMO freies Produkt (Keine Gentechnik)

gut Glutenfrei

gut Laktosefrei
Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
Ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung, insbesondere außerhalb europäischer Abstammung, entwickelt im Laufe des Lebens eine Laktoseintoleranz. Dabei ist die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Verdauung von Laktose verantwortlich ist, reduziert. Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.

gut Produkt enthält teilweise Wirkstoffe aus natürlichen Quellen

gut Herstellung Made in Germany, Österreich oder Schweiz

gut Vegetarisch

gut Zertifizierter Herstellprozess nach HACCP, GMP, USP, LMHV, IFS, BRC
Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen. DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization) • HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point) • GMP (Good manufacturing practice) • LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung) • IFS (International Food Standard) • BRC (British Retail Consortium)
Die Herstellung unter zertifizierten Bedingungen stellt eine hohe Produktqualität sicher, indem gewisse Rahmenbedingungen, Analysen und Standards eingehalten werden müssen. DIN ISO 22000-5 (DIN = Deutsches Institut für Normung, ISO = International Organization for Standardization) • HACCP- Konzept (Hazard Analysis Critical Control Point) • GMP (Good manufacturing practice) • LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung) • IFS (International Food Standard) • BRC (British Retail Consortium)

Negative Merkmale

schlecht Produkt enthält künstliche Aromastoffe
Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten. Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.
Die Sicherheit von künstlichen Aromastoffen ist ein umstrittenes Thema und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art des Aromastoffs, der Menge, die konsumiert wird, und der individuellen Empfindlichkeiten. Wir empfehlen Produkte zu bevorzugen, die keine künstlichen Aromastoffe enthalten.

schlecht Zusatz- oder Hilfsstoffe enthalten
Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden.
Nahrungsergänzungsmittel können Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Bindemittel, Überzugsmittel, Trägerstoffe, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren enthalten, die dazu dienen, die Stabilität, Haltbarkeit, Textur oder andere Eigenschaften der Produkte zu verbessern. Produkte ohne solche Zusatzstoffe sollten bevorzugt werden.

schlecht Produkt enthält bedenkliche Konservierungsstoffe

schlecht Produkt enthält bedenkliches Siliziumdioxid E551
Das Trennmittel Siliciumdioxid und Silikate wie Talkum stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als Nanopartikel verwendet wird. Mehrere Untersuchungen deuten darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellwände von bestimmten Körperzellen durchdringen und dadurch die Zellteilung beeinträchtigen, das Erbgut schädigen oder Entzündungen auslösen können. Siliciumdioxid und Silikate stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als sogenanntes Nanopartikel (mit einem Durchmesser von weniger als 250 Nanometer, also 250 Milliardstel Meter) eingesetzt wird. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund der geringen Größe die Zellwand bestimmter Körperzellen durchdringen und so die Zellteilung behindern, das Erbgut schädigen oder auch Entzündungsreaktionen hervorrufen können. Trifft es mich? Siliciumdioxid und Silikate sind als Trennmittel für bestimmte Lebensmittel zugelassen. Sie sorgen dafür, dass Soßenpulver und Tütensuppen nicht verklumpen, Salz gut rieselt und abgepackte Käsescheiben nicht zusammenkleben. Als feines Pulver können sie Farbstoffe und Emulgatoren gut in den Lebensmitteln verteilen. Für E553b bestehen auch weitere Zulassungen. Dank ihm kleben Kaugummistreifen nicht am Papier und Reiskörner, Geleefrüchte oder Würstchen nicht aneinander. Auf Kaugummistreifen ist das feine Talkumpulver gut zu sehen. Was ist es überhaupt? Talkum ist eine Siliciumverbindung. »Silex« ist lateinisch und bedeutet »Kiesel«. Silicium ist das zweithäufigste Element der Erde und daher vor allem in Erden und Mineralien, aber auch in vielen Pflanzen, wie Arnika, Schachtelhalm oder Weizen, weit verbreitet. Die Kieselsäureverbindungen dürfen als Kieselsäure deklariert werden. Es handelt sich um feine Pulver, die als Trennmittel pulverförmige Lebensmittel rieselfähig erhalten oder andere Produkte am Verkleben hindern. E 551 wird aus Quarzsand hergestellt. E 552 aus Quarzsand oder anderen silicathaltigen Stoffen natürlichen Ursprungs, E 553 a chemisch-synthetisch aus Magnesium und Silicaten, E 553 b (auch Talkum genannt) aus Speckstein, E 554, E 555 und E 556 chemisch-synthetisch aus Natrium, Kalium bzw. Calcium und Aluminiumsilikaten. Aluminiumsiliat (E 559) ist ein natürlich vorkommender Stoff. Q: https://food-detektiv.de/zusatzstoffe/?enummer=talk#ergebnis
Das Trennmittel Siliciumdioxid und Silikate wie Talkum stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als Nanopartikel verwendet wird. Mehrere Untersuchungen deuten darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellwände von bestimmten Körperzellen durchdringen und dadurch die Zellteilung beeinträchtigen, das Erbgut schädigen oder Entzündungen auslösen können. Siliciumdioxid und Silikate stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als sogenanntes Nanopartikel (mit einem Durchmesser von weniger als 250 Nanometer, also 250 Milliardstel Meter) eingesetzt wird. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund der geringen Größe die Zellwand bestimmter Körperzellen durchdringen und so die Zellteilung behindern, das Erbgut schädigen oder auch Entzündungsreaktionen hervorrufen können. Trifft es mich? Siliciumdioxid und Silikate sind als Trennmittel für bestimmte Lebensmittel zugelassen. Sie sorgen dafür, dass Soßenpulver und Tütensuppen nicht verklumpen, Salz gut rieselt und abgepackte Käsescheiben nicht zusammenkleben. Als feines Pulver können sie Farbstoffe und Emulgatoren gut in den Lebensmitteln verteilen. Für E553b bestehen auch weitere Zulassungen. Dank ihm kleben Kaugummistreifen nicht am Papier und Reiskörner, Geleefrüchte oder Würstchen nicht aneinander. Auf Kaugummistreifen ist das feine Talkumpulver gut zu sehen. Was ist es überhaupt? Talkum ist eine Siliciumverbindung. »Silex« ist lateinisch und bedeutet »Kiesel«. Silicium ist das zweithäufigste Element der Erde und daher vor allem in Erden und Mineralien, aber auch in vielen Pflanzen, wie Arnika, Schachtelhalm oder Weizen, weit verbreitet. Die Kieselsäureverbindungen dürfen als Kieselsäure deklariert werden. Es handelt sich um feine Pulver, die als Trennmittel pulverförmige Lebensmittel rieselfähig erhalten oder andere Produkte am Verkleben hindern. E 551 wird aus Quarzsand hergestellt. E 552 aus Quarzsand oder anderen silicathaltigen Stoffen natürlichen Ursprungs, E 553 a chemisch-synthetisch aus Magnesium und Silicaten, E 553 b (auch Talkum genannt) aus Speckstein, E 554, E 555 und E 556 chemisch-synthetisch aus Natrium, Kalium bzw. Calcium und Aluminiumsilikaten. Aluminiumsiliat (E 559) ist ein natürlich vorkommender Stoff. Q: https://food-detektiv.de/zusatzstoffe/?enummer=talk#ergebnis

schlecht Produkt enthält synthetische Süßstoffe
Verschiedene Süßstoffe haben unterschiedliche Eigenschaften und potenzielle Nebenwirkungen. Aspartam und Sucralose stehen beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative Symptome zu verursachen. Die Menge des konsumierten Süßstoffs spielt eine wichtige Rolle. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, ist in der Regel unbedenklich. Menschen mit bestimmten Erkrankungen, wie z. B. Diabetes oder Phenylketonurie, sollten den Konsum von Süßstoffen mit ihrem Arzt abstimmen.
Verschiedene Süßstoffe haben unterschiedliche Eigenschaften und potenzielle Nebenwirkungen. Aspartam und Sucralose stehen beispielsweise im Verdacht, Kopfschmerzen, Schwindel und andere negative Symptome zu verursachen. Die Menge des konsumierten Süßstoffs spielt eine wichtige Rolle. Die Einnahme von Süßstoffen in geringen Mengen, die unterhalb des ADI-Werts liegen, ist in der Regel unbedenklich. Menschen mit bestimmten Erkrankungen, wie z. B. Diabetes oder Phenylketonurie, sollten den Konsum von Süßstoffen mit ihrem Arzt abstimmen.

schlecht Produkt enthält Zucker

schlecht 3x Einzeldosis überschritten
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.



Enthaltene Nährstoffe
Nährstoff Menge pro Dosis Enthaltene Wirkstoffe
Vitamin C (Ascorbinsäure) 400 mg

Vitamin C (Ascorbinsäure)

  • L-Ascorbinsäure Vitamin C (Reine Ascorbinsäure synthetisch hergestellt)
  • Natrium-L-ascorbat (Vitamin C als Natriumascorbat)
Vitamin B3 (Niacin) 60 mg
Maximale Einzeldosis von 35.0 mg überschritten

Vitamin B3 (Niacin)

    Vitamin B5 (Pantothensäure) 18 mg

    Vitamin B5 (Pantothensäure)

    • Calcium-D-Pantothenat (D-Calciumpantothenat)
    Vitamin A (Retinol) 0,8 mg

    Vitamin A (Retinol)

    • Retinylpalmitat (Retinolester)
    Vitamin E (Tocopherol) 60 mg

    Vitamin E (Tocopherol)

    • D-α-Tocopherylacetat (RRR-α-Tocopherylacetat)
    Vitamin D 0,02 mg

    Vitamin D

    • Cholecalciferol (Vitamin D3)
    Vitamin B1 (Thiamin) 3 mg

    Vitamin B1 (Thiamin)

    • Thiaminmononitrat
    Vitamin B2 (Riboflavin) 5 mg

    Vitamin B2 (Riboflavin)

    • Riboflavin 5'-phosphate-Natrium (Riboflavin-5'-phosphat, Riboflavin CoEnzym, Flavinmononucleotid FMN, synthetisch hergestellt)
    Vitamin B6 (Pyridoxin) 5 mg

    Vitamin B6 (Pyridoxin)

    • Pyridoxinhydrochlorid
    Vitamin B12 (Cobalamin) 0,006 mg

    Vitamin B12 (Cobalamin)

    • Cyanocobalamin
    Vitamin B9 (Folsäure, Folat) 0,6 mg
    Maximale Einzeldosis von 0.3 mg überschritten

    Vitamin B9 (Folsäure, Folat)

    • Pteroylmonoglutaminsäure (Folsäure, Pteroylmonoglutamat (PteGlu), Vitamin B9)
    Vitamin B7 (Biotin) 0,165 mg

    Vitamin B7 (Biotin)

    • D-Biotin
    Zink (Zn) 8 mg

    Zink (Zn)

    • Zinkgluconat
    Selen (Se) 0,2 mg

    Selen (Se)

    • Natriumselenit (Sodium Selenit)
    Eisen (Fe) 14 mg

    Eisen (Fe)

      Kupfer (Cu) 1 mg

      Kupfer (Cu)

      • Kupfergluconat
      Mangan (Mn) 2 mg
      Maximale Einzeldosis von 1.5 mg überschritten

      Mangan (Mn)

      • Mangangluconat
      OPC 50 mg

      OPC

      • OPC Procyanidine (Traubenkern Extrakt, Grapeseed Extrakt, Traubenkernöl, auch Traubensaft- Konzentrate, etc.)
      Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe 10 mg

      Bioaktive (sekundäre) Pflanzenstoffe

      • Flavonoide (Zitrusfrüchte, z.B. weiße Haut Orangen)
      • Lycopin (Lykopin)


      Wechselwirkungen & Mikronährstoffinteraktionen in diesem Produkt

      31 positive Wechselwirkungen
      gut
      Cofaktor: Eine Vitamin C Dosis von ca. 150-500mg pro Tag kann die Bildung von 1,25(OH)2D3 (aktive Form von Vitamin D3) erhöhen, während eine höhere Dosis von über 1.000mg pro Tag diese Bildung hemmt
      gut
      Die Vitamin B12-Verfügbarkeit kann durch Vitamin B6 erhöht werden. Ein Vitamin B6-Mangel vermindert die Aufnahme von Vitamin B12
      gut
      Ein Vitamin C Mangel erhöht die Ausscheidung von Vitamin B6 (Pyridoxin). Eine ausreichende Vitamin C Zufuhr ist daher wichtig!
      gut
      Ein Vitamin E Mangel vermindert den Zink-Spiegel im Plasma. Vitamin E Mangel kann einen Zinkmangel verschärfen
      gut
      Ein Zinkmangel kann den Vitamin E Spiegel im Blut senken! Ein ausreichender Zinkspiegel im Blut ist daher wichtig!
      gut
      Ein ausreichender Folsäurespiegel erhöht die Aufnahmen Verfügbarkeit von Vitamin B1. Ein Folsäure-Mangel senkt die Aufnahme von Vitamin B1
      gut
      NAD+, NADH, Nicotinamid Ribosid (NR), NMN verbessert die Aufnahme von Vitamin B2 (Riboflavin)
      gut
      NAD+, NADH, Nicotinamid Ribosid (NR), NMN verbessert die Aufnahme von Vitamin B6 (Pyridoxin)
      gut
      Selen und Vitamin C wirken synergetisch im antioxidativen System. Ein Vitamin C Mangel reduziert die Selenverwertung
      gut
      Selenabhängige Enzyme wirken synergetisch gegen Oxidation (Freie Radikale)
      gut
      Vitamin A (Retinol) verbessert die Aufnahme von Zink (Zn)
      gut
      Vitamin B12 (Cobalamin) und Vitamin B6 (Pyridoxin) wirken synergetisch bei der Senkung des Homocysteinspiegels
      gut
      Vitamin B12 (Cobalamin) verbessert die Aufnahme von Vitamin B9 (Folsäure, Folat)
      gut
      Vitamin B2 (Riboflavin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B6 (Pyridoxin) in seine aktive Form
      gut
      Vitamin B2 (Riboflavin) verbessert die Aufnahme von NAD+, NADH, Nicotinamid Ribosid (NR), NMN
      gut
      Vitamin B2 erhöht die Verfügbarkeit von Zink
      gut
      Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Kupfer (Cu)
      gut
      Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von NAD+, NADH, Nicotinamid Ribosid (NR), NMN
      gut
      Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Vitamin B2 (Riboflavin)
      gut
      Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Vitamin B5 (Pantothensäure)
      gut
      Vitamin B6 erhöht die Verfügbarkeit von Zink. Ein Vitamin B6 Mangel vermindert den Zink Spiegel im Plasma
      gut
      Vitamin B6 ist wichtig für den Vitamin C Blutspiegel. Ein Vitamin B6-Mangel senkt den Vitamin C Blutspiegel
      gut
      Vitamin B9 (Folsäure) und Vitamin B2 (Riboflavin) wirken synergetisch bei der Senkung des Homocysteinspiegels
      gut
      Vitamin C kann Vitamin E wieder zu seiner aktiven Form umwandeln, wodurch der Vitamin E Speicher erhalten bleibt. Vitamin C hilft Vitamin E sich zu regenerieren
      gut
      Vitamin C schützt Vitamin B1 (Thiamin) vor Deaktivierung durch Polyphenole aus Kaffee und Tee im Darm
      gut
      Vitamin D verbessert die Aufnahme von Vitamin B5 (Pantothensäure)
      gut
      Vitamin D verbessert die Aufnahme von Vitamin C (Ascorbinsäure)
      gut
      Vitamin E (Tocopherol) verbessert die Aufnahme von Selen (Se)
      gut
      Vitamin E (Tocopherol) verbessert die Aufnahme von Vitamin A (Retinol)
      gut
      Zink (Zn) verbessert die Aufnahme von Mangan (Mn)
      gut
      Zink ist wichtig für die Vitamin A Verwertung. Ein Zinkmangel stört den Vitamin A Stoffwechsel
      5 negative Wechselwirkungen
      schlecht
      Die Aufnahme von Biotin kann durch Pantothensäure beeinträchtigt werden, da beide Vitamine um die gleichen Transportmechanismen im Darm konkurrieren. Hohe Dosen von Pantothensäure können folglich die Absorption von Biotin reduzieren
      schlecht
      Kupfer (Cu) behindert die Aufnahme von Mangan (Mn)
      schlecht
      Kupfer verringert die Zinkaufnahme und erhöht die Zink-Ausscheidung über die Nieren
      schlecht
      Vitamin B5 (Pantothensäure) behindert die Aufnahme von Mangan (Mn)
      schlecht
      Zink (Zn) behindert die Aufnahme von Kupfer (Cu)