Bewertungsportal für expertengeprüfte Nahrungsergänzungsmittel
Das führende Bewertungsportal für expertengeprüfte Nahrungsergänzungsmittel. Schnell, unabhängig und kostenlos!

Was wir tun...

supplemento.de ist europaweit die erste und einzige Plattform, die Nahrungsergänzungsmittel unabhängig und wissenschaftlich fundiert Qualitätsbewertungen und Preis- Leistungsvergleichen unterzieht. Wir bewerten Produkte in einem selbstentwickelten 8 Stufenmodel mit über 60 Kriterien nach wissenschaftlichen Standards und stufen diese nach qualitäts-, wirkungs- und gesundheitsrelevanten Eigenschaften ein.

Unser Team besteht aus erfahrenen Ernährungsberatern, Mikronährstoffexperten und Biochemikern, die auf Basis der wissenschaftlichen Fachliteratur und der aktuellen Studienlage die Inhaltsstoffe von Produkten bewertet.

In der EU sind unzählig viele Mikronährstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln zugelassen. Sofern du kein Experte bist, ist es nahezu unmöglich qualitativ hochwertige Produkte von minderwertigen und wirkungslosen zu unterscheiden. Der supplemento-Experten-Check löst dieses Problem für dich! Du findest bei uns mit nur einem Klick schnell und einfach die beste Qualität und beste Wirksamkeit!
Lupe
Detaillierte Produktbewertung
WeightWorld - Multivitamine & Mineralien mit Vitamin C, D3, B Komplex, Magnesium, Zink, Eisen, Biotin - 365 Vegetarische Tabletten mit 1 Jahr Vorrat - A bis Z Vitamine - Natürliche Inhaltsstoffe

WeightWorld - Multivitamine & Mineralien mit Vitamin C, D3, B Komplex, Magnesium, Zink, Eisen, Biotin - 365 Vegetarische Tabletten mit 1 Jahr Vorrat - A bis Z Vitamine - Natürliche Inhaltsstoffe

Gesamtbewertung
38%

Qualität
37%

Wirksamkeit
40%

0,055 € / Tagesdosis
0,024 € / 100mg Wirkstoff
Wenn Du unsere Arbeit unterstützen möchtest, dann kannst Du über diesen Button kaufen. Wir erhalten dann vom Anbieter eine kleine Provision:
ca. 19,99 €
www.amazon.de

Bewertungsergebnisse

Tabletten hartgepresst: Niedrige Wirksamkeit. Wirkstoffqualität von hartgepressten Filmtabletten beeinflusst durch Herstellung unter hohen Drücken und Temperaturen. Resorption (Aufnahme) über Magen-Darmtrakt, wobei Mikronährstoffe chemisch verändert und zu weniger aktive und weniger wirksame Substanzen umgewandelt werden können
Wirkstoffqualität ist lediglich durchschnittlich aufgrund der Zusammensetzung der enthaltenen Mikronährstoffe
Die Wirkstoffe dieses Produkts haben 36 positive und 19 negative Wechselwirkung(en). (Liste unten)
Einzeldosis wurde überschritten.

Positive Merkmale

gut Keine künstlichen Aromastoffe

gut Keine künstlichen Farbstoffe

gut GMO freies Produkt (Keine Gentechnik)

gut Glutenfrei

gut Keine synthetischen Süßstoffe

gut Vegetarisch

Negative Merkmale

schlecht Produkt enthält bedenkliches Magnesiumstearat E470b (96% Stearinsäure)
Wird auch gentechnisch hergestellt. Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich.
Wird auch gentechnisch hergestellt. Es gibt Hinweise, dass Magnesiumstearat die Darmflora beeinträchtigen und die Aufnahme von Nährstoffen reduzieren kann. Die wissenschaftliche Befundlage zu den negativen Auswirkungen von Magnesiumstearat ist bislang uneinheitlich. Es sind weitere Untersuchungen erforderlich.

schlecht Produkt enthält bedenkliches Siliziumdioxid E551
Das Trennmittel Siliciumdioxid und Silikate wie Talkum stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als Nanopartikel verwendet wird. Mehrere Untersuchungen deuten darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellwände von bestimmten Körperzellen durchdringen und dadurch die Zellteilung beeinträchtigen, das Erbgut schädigen oder Entzündungen auslösen können. Siliciumdioxid und Silikate stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als sogenanntes Nanopartikel (mit einem Durchmesser von weniger als 250 Nanometer, also 250 Milliardstel Meter) eingesetzt wird. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund der geringen Größe die Zellwand bestimmter Körperzellen durchdringen und so die Zellteilung behindern, das Erbgut schädigen oder auch Entzündungsreaktionen hervorrufen können. Trifft es mich? Siliciumdioxid und Silikate sind als Trennmittel für bestimmte Lebensmittel zugelassen. Sie sorgen dafür, dass Soßenpulver und Tütensuppen nicht verklumpen, Salz gut rieselt und abgepackte Käsescheiben nicht zusammenkleben. Als feines Pulver können sie Farbstoffe und Emulgatoren gut in den Lebensmitteln verteilen. Für E553b bestehen auch weitere Zulassungen. Dank ihm kleben Kaugummistreifen nicht am Papier und Reiskörner, Geleefrüchte oder Würstchen nicht aneinander. Auf Kaugummistreifen ist das feine Talkumpulver gut zu sehen. Was ist es überhaupt? Talkum ist eine Siliciumverbindung. »Silex« ist lateinisch und bedeutet »Kiesel«. Silicium ist das zweithäufigste Element der Erde und daher vor allem in Erden und Mineralien, aber auch in vielen Pflanzen, wie Arnika, Schachtelhalm oder Weizen, weit verbreitet. Die Kieselsäureverbindungen dürfen als Kieselsäure deklariert werden. Es handelt sich um feine Pulver, die als Trennmittel pulverförmige Lebensmittel rieselfähig erhalten oder andere Produkte am Verkleben hindern. E 551 wird aus Quarzsand hergestellt. E 552 aus Quarzsand oder anderen silicathaltigen Stoffen natürlichen Ursprungs, E 553 a chemisch-synthetisch aus Magnesium und Silicaten, E 553 b (auch Talkum genannt) aus Speckstein, E 554, E 555 und E 556 chemisch-synthetisch aus Natrium, Kalium bzw. Calcium und Aluminiumsilikaten. Aluminiumsiliat (E 559) ist ein natürlich vorkommender Stoff. Q: https://food-detektiv.de/zusatzstoffe/?enummer=talk#ergebnis
Das Trennmittel Siliciumdioxid und Silikate wie Talkum stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als Nanopartikel verwendet wird. Mehrere Untersuchungen deuten darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund ihrer geringen Größe die Zellwände von bestimmten Körperzellen durchdringen und dadurch die Zellteilung beeinträchtigen, das Erbgut schädigen oder Entzündungen auslösen können. Siliciumdioxid und Silikate stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als sogenanntes Nanopartikel (mit einem Durchmesser von weniger als 250 Nanometer, also 250 Milliardstel Meter) eingesetzt wird. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund der geringen Größe die Zellwand bestimmter Körperzellen durchdringen und so die Zellteilung behindern, das Erbgut schädigen oder auch Entzündungsreaktionen hervorrufen können. Trifft es mich? Siliciumdioxid und Silikate sind als Trennmittel für bestimmte Lebensmittel zugelassen. Sie sorgen dafür, dass Soßenpulver und Tütensuppen nicht verklumpen, Salz gut rieselt und abgepackte Käsescheiben nicht zusammenkleben. Als feines Pulver können sie Farbstoffe und Emulgatoren gut in den Lebensmitteln verteilen. Für E553b bestehen auch weitere Zulassungen. Dank ihm kleben Kaugummistreifen nicht am Papier und Reiskörner, Geleefrüchte oder Würstchen nicht aneinander. Auf Kaugummistreifen ist das feine Talkumpulver gut zu sehen. Was ist es überhaupt? Talkum ist eine Siliciumverbindung. »Silex« ist lateinisch und bedeutet »Kiesel«. Silicium ist das zweithäufigste Element der Erde und daher vor allem in Erden und Mineralien, aber auch in vielen Pflanzen, wie Arnika, Schachtelhalm oder Weizen, weit verbreitet. Die Kieselsäureverbindungen dürfen als Kieselsäure deklariert werden. Es handelt sich um feine Pulver, die als Trennmittel pulverförmige Lebensmittel rieselfähig erhalten oder andere Produkte am Verkleben hindern. E 551 wird aus Quarzsand hergestellt. E 552 aus Quarzsand oder anderen silicathaltigen Stoffen natürlichen Ursprungs, E 553 a chemisch-synthetisch aus Magnesium und Silicaten, E 553 b (auch Talkum genannt) aus Speckstein, E 554, E 555 und E 556 chemisch-synthetisch aus Natrium, Kalium bzw. Calcium und Aluminiumsilikaten. Aluminiumsiliat (E 559) ist ein natürlich vorkommender Stoff. Q: https://food-detektiv.de/zusatzstoffe/?enummer=talk#ergebnis

schlecht 3x Einzeldosis überschritten
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.
Wasserlösliche Mikronährstoffe werden bei Überdosierungen über den Urin ausgeschieden. Zu hohe Überschreitungen können hierbei zur Belastung der Nieren führen. Bei fettlöslichen Mikronährstoffen kann eine Überdosierung unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen und Leberschäden führen.



Enthaltene Nährstoffe
Nährstoff Menge pro Dosis Enthaltene Wirkstoffe
Vitamin A (Retinol) 0,8 mg

Vitamin A (Retinol)

  • Retinylacetat
Vitamin D 0,02 mg

Vitamin D

  • Cholecalciferol (Vitamin D3)
Vitamin E (Tocopherol) ohne Mengenangaben

Vitamin E (Tocopherol)

  • D-α-Tocopherylacetat (RRR-α-Tocopherylacetat)
Vitamin K 0,005 mg

Vitamin K

  • Menachinon(***) K2 als MK4
Vitamin B1 (Thiamin) 1,8 mg

Vitamin B1 (Thiamin)

  • Vitamin B1 (Thiamin, ohne Angabe der genauen chemischen Verbindung)
Vitamin B2 (Riboflavin) 3,2 mg

Vitamin B2 (Riboflavin)

    Vitamin B3 (Niacin) 20 mg

    Vitamin B3 (Niacin)

    • Vitamin B3 (Niacin, ohne Angabe der genauen chemischen Verbindung)
    Vitamin B5 (Pantothensäure) 6 mg

    Vitamin B5 (Pantothensäure)

    • Vitamin B5 (Panthothensäure, ohne Angabe der genauen chemischen Verbindung)
    Vitamin B6 (Pyridoxin) 3 mg

    Vitamin B6 (Pyridoxin)

    • Pyridoxinhydrochlorid
    Vitamin B9 (Folsäure, Folat) 0,4 mg

    Vitamin B9 (Folsäure, Folat)

    • Vitamin B9 (Folsäure, ohne Angabe der genauen chemischen Verbindung)
    Vitamin B12 (Cobalamin) 0,05 mg

    Vitamin B12 (Cobalamin)

    • Cyanocobalamin
    Vitamin B7 (Biotin) 0,05 mg

    Vitamin B7 (Biotin)

    • D-Biotin
    Vitamin C (Ascorbinsäure) 50 mg

    Vitamin C (Ascorbinsäure)

    • L-Ascorbinsäure Vitamin C (Reine Ascorbinsäure synthetisch hergestellt)
    Calcium (Ca) 38,37 mg

    Calcium (Ca)

    • Calciumcarbonat (auch Eierschalencalcium)
    Magnesium (Mg) 56,25 mg

    Magnesium (Mg)

    • Magnesiumoxid
    Eisen (Fe) 7 mg

    Eisen (Fe)

    • Eisen(III)-fumarat
    Kupfer (Cu) 2 mg
    Maximale Einzeldosis von 1.5 mg überschritten

    Kupfer (Cu)

    • Kupfergluconat
    Jod (I) (Iodid, Iodine) 0,15 mg

    Jod (I) (Iodid, Iodine)

    • Kaliumiodid
    Zink (Zn) 0,01 mg

    Zink (Zn)

    • Zinkcitrat
    Mangan (Mn) 3,5 mg
    Maximale Einzeldosis von 1.5 mg überschritten

    Mangan (Mn)

    • Mangancitrat
    Natrium (Na) 0,254 mg

    Natrium (Na)

    • Natriumchlorid (Kochsalz, Tafelsalz)
    Kalium (K) 40 mg

    Kalium (K)

    • Kaliumchlorid
    Selen (Se) 0,075 mg

    Selen (Se)

    • Selenhefe (= organisches Selenmethionin, natürliche Quelle)
    Chrom (Cr) (Chromium) 0,107 mg
    Maximale Einzeldosis von 0.04 mg überschritten

    Chrom (Cr) (Chromium)

    • Chrompicolinat (Chrom(III)-picolinat) über 40µg
    Molybdän (Mo) Molybdenum 0,01 mg

    Molybdän (Mo) Molybdenum

    • Molybdän(VI) Natriummolybdat (keine EU Zulassung für Nahrungsergänzung, nur Lebensmittel zugelassen)


    Wechselwirkungen, Synergieeffekte und sonstige wirkungsrelevante Besonderheiten

    41x positive
    gut
    Die Bereitstellung von Eisen ist durch ein Vitamin A Mangel im Körper verringert! Eisenmangel kann entstehen! Ein ausreichender Vitamin A Spiegel ist wichtig!
    gut
    Die Eisenaufnahme verbessert sich deutlich bei gleichzeitiger Einnahme mit Vitamin C!
    gut
    Die Vitamin B12-Verfügbarkeit kann durch Vitamin B6 erhöht werden. Ein Vitamin B6-Mangel vermindert die Aufnahme von Vitamin B12
    gut
    Ein Kupfermangel kann den Eisentransport und die Eisenverwertung behindern
    gut
    Ein Magnesiummangel stört die Umwandlung von Thiamin in seine aktive Form. Ein ausreichender Magnesiumspiegel ist daher wichtig!
    gut
    Ein Mangel an Vitamin B6 (Pyridoxin) kann die Aufnahme und Verwertung von Eisen beeinträchtigen und den Eisenspiegel senken
    gut
    Ein Vitamin B12-Mangel verursacht Störungen des Folsäure -Stoffwechsel. Ein ausreichender Vitamin B12-Spiegel ist daher wichtig
    gut
    Ein Vitamin C Mangel erhöht die Ausscheidung von Vitamin B6 (Pyridoxin). Eine ausreichende Vitamin C Zufuhr ist daher wichtig!
    gut
    Ein Vitamin E Mangel vermindert den Zink-Spiegel im Plasma. Vitamin E Mangel kann einen Zinkmangel verschärfen
    gut
    Ein Zinkmangel kann den Vitamin E Spiegel im Blut senken! Ein ausreichender Zinkspiegel im Blut ist daher wichtig!
    gut
    Ein ausreichender Folsäurespiegel erhöht die Aufnahmen Verfügbarkeit von Vitamin B1. Ein Folsäure-Mangel senkt die Aufnahme von Vitamin B1
    gut
    Jod (I) (Iodid, Iodine) verbessert die Aufnahme von Magnesium (Mg)
    gut
    Jod und Selen ergänzen sich gegenseitig. Während Jod für die Hormonproduktion unerlässlich ist, sorgt Selen für die Umwandlung der Hormone und den Schutz der Schilddrüse. Ein Mangel an einem der beiden Elemente kann zu Störungen der Schilddrüsenfunktion führen
    gut
    Kalium (K) verbessert die Aufnahme von Magnesium (Mg)
    gut
    Magnesium (Mg) verbessert die Aufnahme von Jod (I) (Iodid, Iodine)
    gut
    Magnesium (Mg) verbessert die Aufnahme von Kalium (K)
    gut
    Magnesium (Mg) verbessert die Aufnahme von Vitamin D
    gut
    Selen (Natriumselenit ausgenommen) und Vitamin C wirken synergetisch im antioxidativen System. Selenabhängige Enzyme unterstützen die Regeneration von Vitamin C. Ein Vitamin C Mangel reduziert die Selenverwertung
    gut
    Selenabhängige Enzyme wirken synergetisch gegen Oxidation (Freie Radikale)
    gut
    Vitamin A (Retinol) verbessert die Aufnahme von Zink (Zn)
    gut
    Vitamin B12 (Cobalamin) und Vitamin B6 (Pyridoxin) wirken synergetisch bei der Senkung des Homocysteinspiegels
    gut
    Vitamin B3 (Niacin) unterstützt die Umwandlung von Vitamin B6 (Pyridoxin) in seine aktive Form
    gut
    Vitamin B3 (Niacin) verbessert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
    gut
    Vitamin B6 (Pyridoxin) ist ein essentieller Co-Faktor bei der Biosynthese von Vitamin B3 (Niacin). Ein Pyridoxinmangel stört die Niacinbildung
    gut
    Vitamin B6 (Pyridoxin) und Vitamin B9 (Folsäure) wirken synergetisch bei der Reduktion des Homocysteinspiegels
    gut
    Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Calcium (Ca)
    gut
    Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Kupfer (Cu)
    gut
    Vitamin B6 (Pyridoxin) verbessert die Aufnahme von Magnesium (Mg)
    gut
    Vitamin B6 erhöht die Verfügbarkeit von Zink. Ein Vitamin B6 Mangel vermindert den Zink Spiegel im Plasma
    gut
    Vitamin B6 ist wichtig für den Vitamin C Blutspiegel. Ein Vitamin B6-Mangel senkt den Vitamin C Blutspiegel
    gut
    Vitamin C (Ascorbinsäure) verbessert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
    gut
    Vitamin C kann Vitamin E wieder zu seiner aktiven Form umwandeln, wodurch der Vitamin E Speicher erhalten bleibt. Vitamin C hilft Vitamin E sich zu regenerieren
    gut
    Vitamin C schützt Vitamin B1 (Thiamin) vor Deaktivierung durch Polyphenole aus Kaffee und Tee im Darm
    gut
    Vitamin D und Vitamin K wirken synergetisch. Ein ausreichender Spiegel an Vitamin D und Vitamin K ist essenziell wichtig, für einen gut funktionierenden Calciumstoffwechsel
    gut
    Vitamin D verbessert die Aufnahme von Calcium (Ca)
    gut
    Vitamin E (Tocopherol) verbessert die Aufnahme von Magnesium (Mg)
    gut
    Vitamin E (Tocopherol) verbessert die Aufnahme von Selen (Se)
    gut
    Vitamin E fördert die Vitamin A- Resorption. Die Aufnahme, Einlagerung und Verwertung von Vitamin A wird durch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E erhöht
    gut
    Zink (Zn) verbessert die Aufnahme von Mangan (Mn)
    gut
    Zink ist wichtig für die Vitamin A Verwertung. Ein Zinkmangel stört den Vitamin A Stoffwechsel
    gut
    Zink und Vitamin C wirken synergistisch, indem sie gemeinsam das Immunsystem stärken, antioxidativen Schutz bieten und die Wundheilung fördern
    19x negative
    schlecht
    Calcium (Ca) behindert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
    schlecht
    Calcium (Ca) behindert die Aufnahme von Mangan (Mn)
    schlecht
    Calcium vermindert die Resorption (Aufnahme) von Eisen, besonders wenn sie gleichzeitig eingenommen werden
    schlecht
    Die Aufnahme von Zink kann durch die gleichzeitige Einnahme von Eisen verringert werden
    schlecht
    Eisen (Fe) behindert die Aufnahme von Calcium (Ca)
    schlecht
    Eisen (Fe) behindert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
    schlecht
    Eisen (Fe) behindert die Aufnahme von Mangan (Mn)
    schlecht
    Hohe Zufuhren von über 40 µg Chrom pro Dosis stören die Selenaufnahme
    schlecht
    Kupfer (Cu) behindert die Aufnahme von Mangan (Mn)
    schlecht
    Kupfer (Cu) behindert die Aufnahme von Molybdän (Mo) Molybdenum
    schlecht
    Kupfer verringert die Zinkaufnahme und erhöht die Zink-Ausscheidung über die Nieren
    schlecht
    Magnesium (Mg) behindert die Aufnahme von Mangan (Mn)
    schlecht
    Magnesium kann die Aufnahme von Eisen verringern. Die gleichzeitige Einnahme wird nicht empfohlen
    schlecht
    Mangan (Mn) behindert die Aufnahme von Magnesium (Mg)
    schlecht
    Mangan vermindert die Aufnahme von Eisen, da beide die selben Absorptionswege im Körper verwenden und sich dadurch gegenseitig behindern. Gleichzeitige Einnahme nicht empfohlen!
    schlecht
    Molybdän (Mo) Molybdenum behindert die Aufnahme von Kupfer (Cu)
    schlecht
    Natrium (Na) behindert die Aufnahme von Calcium (Ca)
    schlecht
    Zink (Zn) behindert die Aufnahme von Chrom (Cr) (Chromium)
    schlecht
    Zink (Zn) behindert die Aufnahme von Kupfer (Cu)